Die 5 entscheidenden Schritte, um elektrische Risiken in Ihrem Betrieb zu minimieren!

Schützen Sie Ihre Mitarbeiter, Ihr Inventar und Ihren Betrieb mit diesen wichtigen Massnahmen

Elektrische Risiken gehören zu den grössten Gefahren in Unternehmen – von Kurzschlüssen über Brände bis hin zu schweren Unfällen. Doch die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Massnahmen lassen sich diese Risiken erheblich reduzieren!

Hier sind die 5 wichtigsten Schritte, mit denen Sie Ihr Unternehmen sicherer machen und gleichzeitig gesetzliche Anforderungen erfüllen.

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Schritt 1: Regelmässige Elektrokontrollen durchführen

Elektroinstallationen und Geräte nutzen sich mit der Zeit ab. Selbst wenn äusserlich keine Schäden sichtbar sind, können sich lockere Kontakte, beschädigte Isolierungen oder überlastete Leitungen zu ernsthaften Gefahren entwickeln.

Was Sie tun sollten:

• Planen Sie gesetzlich vorgeschriebene Elektrokontrollen ein (z. B. alle 5 bis 10 Jahre je nach Betriebsart).
• Lassen Sie bei älteren Anlagen eine zusätzliche Prüfung durchführen, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.
• Dokumentieren Sie alle Prüfungen, um im Schadensfall auf der sicheren Seite zu sein.

Wussten Sie? Viele Versicherungen verlangen einen gültigen Sicherheitsnachweis (SiNa), bevor sie im Schadensfall zahlen.

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Schritt 2: Mitarbeiter für elektrische Gefahren sensibilisieren

Viele Unfälle passieren nicht durch defekte Technik, sondern durch unsachgemässe Nutzung. Mitarbeiterschulungen sind daher ein zentraler Baustein für mehr Sicherheit.

Was Sie tun sollten:

• Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im sicheren Umgang mit Elektrogeräten.
• Erklären Sie, wie Überlastungen vermieden werden können (z. B. nicht zu viele Geräte an eine Steckdose anschliessen).
• Weisen Sie darauf hin, dass ungewöhnliche Geräusche, verbrannter Geruch oder flackernde Lichter sofort gemeldet werden müssen.

Ein oft unterschätztes Risiko ist die Nutzung privater Elektrogeräte im Betrieb. Mitarbeiter bringen häufig eigene Wasserkocher, Heizlüfter oder Ladekabel mit, die nicht den betrieblichen Sicherheitsstandards entsprechen. Besonders billige Netzteile oder alte Geräte können überhitzen und eine Brandgefahr darstellen. Eine klare Betriebsrichtlinie, die nur geprüfte und zugelassene Geräte erlaubt, kann dieses Risiko minimieren.

Tipp: Ein einfacher Sicherheitsleitfaden für Mitarbeiter hilft, Risiken im Arbeitsalltag zu minimieren.

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Schritt 3: Schutzmassnahmen für Starkstrom und Hochlastgeräte ergreifen

In Betrieben mit grossen Maschinen, IT-Servern oder Hochleistungsgeräten ist die elektrische Belastung besonders hoch. Hier ist es wichtig, zusätzliche Schutzmassnahmen zu treffen.

Was Sie tun sollten:

• Installieren Sie FI-Schutzschalter, um Personen vor Stromschlägen zu schützen.
• Setzen Sie auf Überspannungsschutz, um teure Geräte und Maschinen vor plötzlichen Stromspitzen zu bewahren.
• Achten Sie darauf, dass Stromkreise nicht überlastet werden – eine regelmässige Leistungsanalyse hilft hier weiter.

Wichtig: Ein plötzlicher Spannungsabfall kann in Produktionsbetrieben Maschinen zum Stillstand bringen und hohe Kosten verursachen.

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Schritt 4: Kabel und Steckverbindungen regelmässig prüfen

Ein grosser Teil der elektrischen Risiken entsteht durch unsachgemässe oder beschädigte Verkabelungen. Besonders gefährlich sind offene Kabel, poröse Isolierungen oder überlastete Mehrfachsteckdosen.

Was Sie tun sollten:

• Prüfen Sie regelmässig alle Kabel und Steckdosen auf sichtbare Schäden.
• Vermeiden Sie improvisierte Verkabelungen – provisorische Lösungen können schnell zur Gefahr werden.
• Achten Sie darauf, dass keine Kabel geknickt oder gequetscht werden, da dies zu Kabelbrüchen führen kann.

Tipp: Nutzen Sie farblich gekennzeichnete Kabel für verschiedene Stromkreise, um Verwechslungen zu vermeiden.

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Schritt 5: Notfallplan für Stromausfälle und elektrische Störungen erstellen

Ein plötzlicher Stromausfall oder ein elektrischer Defekt kann Ihren Betrieb lahmlegen. Ein durchdachter Notfallplan sorgt dafür, dass alle Mitarbeiter wissen, was zu tun ist.

Was Sie tun sollten:

• Erstellen Sie eine Checkliste für Stromausfälle, damit die wichtigsten Massnahmen sofort umgesetzt werden.
• Sorgen Sie dafür, dass wichtige Systeme über eine Notstromversorgung abgesichert sind.
• Weisen Sie Mitarbeiter darauf hin, wo sich Sicherungskästen und Hauptschalter befinden, um im Notfall schnell reagieren zu können.

Wussten Sie? Viele Unternehmen verlieren bei Stromausfällen nicht nur Zeit, sondern auch wertvolle Daten – eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) schützt kritische Systeme.

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Praxisbeispiel: Wie ein Unternehmen durch vorbeugende Massnahmen einen Brand verhinderte

Ein Produktionsbetrieb führte regelmässig Sicherheitskontrollen durch – und entdeckte dabei zufällig eine überlastete Steckdose in der Serverabteilung. Der Kunststoff der Steckdose war bereits geschmolzen, und es hätte jederzeit ein Brand entstehen können.

Dank der schnellen Reaktion wurde die defekte Steckdose ausgetauscht, und weitere Prüfungen ergaben, dass die Stromkreise neu verteilt werden mussten. Ohne diese vorbeugenden Massnahmen hätte ein grosser Schaden entstehen können.

Ein weiteres Beispiel zeigt, wie eine routinemässige Kontrolle einen kostspieligen Produktionsausfall verhinderte: Ein mittelständisches Unternehmen stellte bei einer Überprüfung fest, dass mehrere Maschinen aufgrund veralteter Verkabelung nicht mehr mit voller Effizienz liefen. Durch eine Neuinstallation der Stromkreise konnte nicht nur der Energieverbrauch optimiert, sondern auch die Lebensdauer der Maschinen verlängert werden.

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Warum Prävention die beste Investition ist

Elektrische Risiken entstehen nicht über Nacht – sie entwickeln sich schleichend. Unternehmen, die proaktiv handeln, vermeiden nicht nur Unfälle, sondern sparen langfristig auch Kosten.

• Geringere Ausfallzeiten durch stabile Stromversorgung
• Weniger Reparaturkosten durch frühzeitige Fehlererkennung
• Höhere Sicherheit für Mitarbeiter und Kunden

Kurz gesagt: Eine Investition in elektrische Sicherheit zahlt sich immer aus.

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Jetzt handeln – Minimieren Sie elektrische Risiken in Ihrem Betrieb!

Wenn Sie diese 5 entscheidenden Schritte umsetzen, reduzieren Sie das Risiko von Stromausfällen, Kurzschlüssen und anderen Gefahren erheblich. Regelmässige Elektrokontrollen sind dabei die wichtigste Grundlage.

Lassen Sie keine Zeit verstreichen – beauftragen Sie jetzt eine Elektrokontrolle und machen Sie Ihren Betrieb sicher!